So beschleunigst du deinen Video-Editing-Workflow
Videos schneiden kann kreativ erfüllend sein – oder endlos dauern. Zwischen Sichtung, Notizen und Werbesicherheits-Checks verlieren viele Cutter mehr Zeit mit Kontrolle als mit kreativem Feinschliff.
Mit moderner KI-Unterstützung lässt sich das ändern: Wiederholende Arbeitsschritte werden automatisiert, damit du dich auf das konzentrieren kannst, was zählt – den Schnitt.
Das Problem: Manuelles Review kostet Zeit und Fokus
Traditionell bedeutet Videoschnitt: jedes Clip ansehen, Marker setzen, Fehler notieren.
Ein fünfstündiger Dreh bedeutet trotzdem mehrere Stunden Sichtung – selbst wenn du das Material mit 1,5-facher Geschwindigkeit prüfst.
Diese Zeit verbringst du nur damit, herauszufinden, welche Stellen nutzbar, kritisch oder besonders relevant sind.
Das bremst deinen kreativen Flow und verlängert Abgabezeiten – besonders bei Agenturen mit vielen Projekten.
Die Lösung: Review-Phase automatisieren
CutCue analysiert ausschließlich den Audioinhalt deines Videos – Sprache, Begriffe und Tonspuren – und bewertet sie hinsichtlich Monetarisierungsrelevanz.
Das Tool markiert automatisch Zeitpunkte, an denen bestimmte Wörter oder Formulierungen Werbeeinschränkungen oder eine mögliche Demonetarisierung auslösen könnten.
Diese Marker erscheinen direkt in deiner Timeline und können von dir manuell bearbeitet oder über Skripte automatisch ausgepiept bzw. entfernt werden.
Zusätzlich erstellt CutCue Kapitelmarker, erkennt potenziell virale Audio-Momente und generiert bei Bedarf automatische Untertitel und Übersetzungen.
So wird dein Workflow schneller, präziser und langfristig werbefreundlicher. Du siehst, was relevant ist – ohne alles in Echtzeit ansehen zu müssen.
CutCue analysiert dein Material im Hintergrund.
Danach importierst du fertige Marker direkt in Premiere Pro, DaVinci Resolve oder Final Cut Pro.
Keine händischen Notizen, kein Suchen – nur schnellere, klarere Schnitte.
Anwendungsfall 1: Creator und Einzel-Editoren
Wenn du regelmäßig Videos veröffentlichst, zählt jede Stunde.
Mit automatischen Markern und Untertiteln überspringst du Routinearbeit und hast mehr Zeit für Storytelling und Feinschnitt.
Anwendungsfall 2: Agenturen und Teams
In Teams gehen Feedback-Runden oft durcheinander.
Automatische Marker schaffen gemeinsame Orientierungspunkte – alle sprechen über dieselben Szenen.
Das reduziert Missverständnisse und Korrekturschleifen.
Wichtige Workflow-Verbesserungen
1. Automatische Audio-Marker
CutCue erkennt monetarisierungsrelevante Wörter und setzt Marker direkt in deiner Timeline.
Prüfe, piepe oder entferne sie per Klick oder Skript – schnell und werbefreundlich.
2. Ad-Safety & Monetarisierung
Sieh sofort, welche Stellen dein Einkommen gefährden könnten.
CutCue markiert sie automatisch – bevor du hochlädst.
3. Untertitel & Übersetzungen
Erstelle Untertitel und Übersetzungen in Sekunden, direkt aus dem Audio.
Mehr Reichweite ohne Zusatztools.
4. Direkter NLE-Import
Marker und Untertitel mit einem Klick in Premiere, Resolve oder Final Cut übernehmen.
Kein Suchen, kein Tippen – einfach schneiden.
Wie viel Zeit du wirklich sparst
Viele Cutter berichten von bis zu 70 % weniger Review-Zeit.
Ein fünfstündiges Projekt braucht statt fünf Stunden nur noch rund anderthalb.
Das bedeutet: schnellere Lieferzeiten und mehr abrechenbare Projekte pro Monat.
So startest du
Du musst dein Setup nicht ändern.
Füge einfach einen KI-gestützten Review-Schritt hinzu.
Trage dich auf der CutCue-Warteliste ein und sichere dir frühen Zugang zu automatischen Markern und Monetarisierungs-Insights.
Fazit
Videos schneiden sollte kreativ sein, nicht mühsam.
Wenn du die Review-Phase automatisierst, bleibt mehr Zeit für das, was dein Video besonders macht.
KI ersetzt dich nicht – sie beschleunigt deinen Weg von der Idee zum fertigen Schnitt.